Chürbisnacht in Grenchen
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Auftritt an der Kürbisnacht Grenchen, 26. Oktober 2017
Wer hat mal gesagt, Grenchen sei eine Stadt ohne Kultur und Traditionen? Wer das sagt, kennt Grenchen offenbar wenig. So ging am letzten Freitag die 22. Kürbisnacht über die Bühne. Auf dem Marktplatz reihte sich Bude an Bude mit verschiedensten Angeboten vom Fastfood bis zum Kunsthandwerk und Bastlerarbeiten.
Wir durften Teil dieses Anlasses sein. So besammelten wir uns auf dem Parkplatz des Turbensaales in Bellach. Gemeinsam fuhren wir nach Grenchen und parkierten im Parkhaus des COOP-City. Nur Othmar, der bedauernswerte Bassist, musste zuerst Heinz’s Schlagzeug möglichst nahe des Marktplatzes ausladen um danach den Wagen zu versorgen. Danke Othmar!!
Während auf der Bühne junge Streetdance-Chicks ihre Darbietung zum Besten gaben, deponierten wir unsere Instrumente bei der Bühne. Kurz vor 18 Uhr durften wir unsere „Werkzeuge“ bereitstellen. Pünktlich liessen wir unsere Instrumente erklingen. Erstauntes Publikum umringte die Bühne. Der Platzspeaker erläuterte fachmännisch unsere Gruppe und die „seltsamen“ Instrumente. Offenbar kannte kaum ein Besucher diese aussergewöhnlichen Instrumente. Dementsprechend wurde „gwunderet“. Ein betagtes Pärchen liess es sich nicht nehmen, ein Tänzchen zu unseren Klängen auf den Asphalt zu legen. Nach einer knappen Stunde war unser Auftritt Geschichte. Zufrieden verliessen wir die Bühne, um der nächsten Attraktion Platz zu machen.
Nach einer wohlverdienten Stärkung mit Fastfood und Getränk wollten wir uns auf den Rückweg machen. Aber leider hatten wir nicht mit den Schikanen des Parkhauses gerechnet. Auf Grund der „schlechten“ Erfahrung mit dem vom OK gesponserten Gratisausfahrtsticket, nicht wahr Othmar?, wollten wir es besser machen. Das ging aber gründlich in die Hose. Die Ausfahrtsschranke ver-weigerte hartnäckig seinen Dienst. So musste jeder Fahrer den Wagen stehen lassen und zähneknirrschend den Weg zur Kasse antreten, um die Ausfahrt doch noch zu ermöglichen. Was genau der Grund des Malheurs war, ist bis heute nicht bekannt. Nach Rücksprache mit dem OK wird uns die Gage um 50 Franken erhöht.
Ende gut – alles gut
Rolf Koller
Während auf der Bühne junge Streetdance-Chicks ihre Darbietung zum Besten gaben, deponierten wir unsere Instrumente bei der Bühne. Kurz vor 18 Uhr durften wir unsere „Werkzeuge“ bereitstellen. Pünktlich liessen wir unsere Instrumente erklingen. Erstauntes Publikum umringte die Bühne. Der Platzspeaker erläuterte fachmännisch unsere Gruppe und die „seltsamen“ Instrumente. Offenbar kannte kaum ein Besucher diese aussergewöhnlichen Instrumente. Dementsprechend wurde „gwunderet“. Ein betagtes Pärchen liess es sich nicht nehmen, ein Tänzchen zu unseren Klängen auf den Asphalt zu legen. Nach einer knappen Stunde war unser Auftritt Geschichte. Zufrieden verliessen wir die Bühne, um der nächsten Attraktion Platz zu machen.
Nach einer wohlverdienten Stärkung mit Fastfood und Getränk wollten wir uns auf den Rückweg machen. Aber leider hatten wir nicht mit den Schikanen des Parkhauses gerechnet. Auf Grund der „schlechten“ Erfahrung mit dem vom OK gesponserten Gratisausfahrtsticket, nicht wahr Othmar?, wollten wir es besser machen. Das ging aber gründlich in die Hose. Die Ausfahrtsschranke ver-weigerte hartnäckig seinen Dienst. So musste jeder Fahrer den Wagen stehen lassen und zähneknirrschend den Weg zur Kasse antreten, um die Ausfahrt doch noch zu ermöglichen. Was genau der Grund des Malheurs war, ist bis heute nicht bekannt. Nach Rücksprache mit dem OK wird uns die Gage um 50 Franken erhöht.
Ende gut – alles gut
Rolf Koller