Wandergruppe Wander AG - les Chalumeaux

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Wandergruppe Wander AG

Rückblick > 2017
 
30-Jahre Kegelklub „Wander“ im Aaregarten Solothurn vom 7. Dez. 2017
 
Irgendwie muss unser Auftritt im Jahr 2015 in der Wirthen zu Solothurn den Chef dieses Klubs, Herr Streit, überzeugt haben. Er hatte im Jahre 1993 anlässlich der 90-Jahr Geburtstagsfeier seines Vaters die Urformation des Schalmeiensembles engagiert. Dieser Auftritt von damals hat Herrn Streit offenbar „elektrisiert“. So ist er im Jahre 2015 auf die Idee gekommen, uns für das Ende eines Ausflugs nach Solothurn als Ueberraschung zu engagieren. Und siehe da, es dauerte keine 2 Jahre als die nächste Anfrage für einen Auftritt anlässlich ihres Jubiläums erfolgte. Dieser Auftritt sollte für uns ein rundes Ende unseres Vereinsjahres bilden.
 
Gegen 17 Uhr traf die Gruppe wie vereinbart im Aaregarten ein. Wir eröffneten einen musikalischen ersten Block mit drei Liedern. Zwischen den einzelnen Stücken erklärte Rolf das für viele der Kegler völlig unbekannte Instrument. Zwar sehen sich all diese Instrumente sehr ähnlich, dennnoch tönt jedes anders. Nach dem ersten Block durften wir uns an der von der Gruppe offeriertenKaffee und Kuchen laben, natürlich Solothurner Torte. Einfach fein……  Merci viumou!!
 
Nach der Stärkung gings musikalisch weiter. Ein Highlight war, dass Rolf den Gästen erklärte, dass die heutige Gage nicht in die Vereinskasse fliesst, sondern dem Solothurner Sterbehospiz in vollem Umfange zugute kommt. Nun folgte aber eine unerwartete Ueberraschung: Der Vereinskassier der Gäste meinte: „Wenn das so ist, wird die vereinbarte Gage um 100 Franken erhöht.“ Somit können wir dem Sterbehospiz Fr. 500.00 überweisen. Dies in Erinnerung an unseren vor knapp zwei Wochen allzufrüh verstorbenen musikalischen Leiter, Rico Leemann.
 
Noch einmal herzlichen Dank an die Gruppe „Wander“ für das Engagement und die grosszügige Entschädigung. Uns hat der Auftritt riesigen Spass gemacht und offensichtlich auch den Berner Gästen. Wer weiss, vielleicht kreuzen sich unsere Wege wieder mal.
 Rolf Koller
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