Schalmeiausflug 2017
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„Gelobtes Land“ – Wichteli und Elfen – Kutsche – Risotto
Der diesjährige Schalmeienausflug führte uns am Samstag, 19. August 2017 ins „gelobte Land“. Das „gelobte Land“ ist die Heimat unseres Mitspielers Urs Nützi. Für Normalsterbliche „das Gäu“.
Die Organisatoren des diesjährigen Ausflugs, Regula Flury und Urs Nützi führten uns für einmal in den Bezirk mitten im Herzen unseres schönen Kantons. „Wieso in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah“, war offenbar das Motto des diesjährigen Ausflugs. Sie sollten Recht behalten.
Ein Car brachte uns von Solothurn nach Neuendorf. Dort erwartete uns ein durch acht Beine gezogenen Kutschwagen. Nach einer schönen und recht langen Fahrt durch die Hügel des Mittelgäus, begleitet durch die Handorgelklänge von Chrigi Suter, landeten wir schliesslich beim Schlatthof bei Wolfwil. Sicherlich ist der Schlatthof ein Novum für die meisten von uns. Er ist ein spezieller Bauernhof, betrieben in dritter Generation durch die Familie Ackermann. Grosszügige Freilaufstallungen bieten hier den Kamelen, Ziegen usw ein sorgenfreies Leben. Auf dem Hof werden hofeigene Produkte veredelt und zum Verkauf angeboten. Ein Restaurant mit Selbstbedienung, darin integriert der Hofladen, bietet diverse Produkte zum Verkauf an. Dort genossen wir ein von unserem Bassisten Ruedi anlässlich seines Geburtstages gespendeten Apéro (happy Birthday Ruedi und danke), bevor wir uns auf den weiteren Ausflug machten. Zu Fuss gings weiter bis zum Schiessstandes Wolfwil. Urs, ein ausgezeichneter Kenner seines Wohnbezirkes und Geschichtenerzähler, erläuterte uns den weiteren Verlauf des Ausflugs. Auf dem wahrscheinlich den meisten unbekannten „Wichtel und Elfenweg“ im Wald machten wir uns auf die Suche nach Wichteli und Elfen. An verschiedenen Stationen auf dem Weg brachte uns Urs die Wichtel-und Elfenwelt näher. Versorgt mit entsprechenden Geschichten aus dieser Welt, vorgetragen durch Urs, gings von Posten zu Posten. Was hier ein paar Menschen in liebevoller und sicherlich grossem Aufwand hergestellten Posten mit lustigen Spielen und Aufgaben hergezaubert hatten, ist einzigartig. Ich habe sowas zumindest vorher noch nie gesehen.
Nach der Erfahrung mit den Wichteli und Elfen ging die Reise per Car weiter nach Neuendorf.
Am Wohnort von Urs, unserem Sklaventreiber, war ein Nachtessen für uns vorbereitet worden. Aber nicht etwa schon fertig. Alle erhielten irgend einen Auftrag. So musste unter anderem der Grill für das Fleisch eingeheizt werden, der Topf für das Risotto vorbereitet, Getränke geholt werden und und und….
Schon im Vorfeld hatte Ursus Lebenspartnerin Yvonne, diverse Salate, Dessert usw vorbereitet. Vielen Dank. Schon bald nach dem zweiten Apéro stieg der feine Duft von köchelndem Risotto, zubereitet von unserem Oberrisottier Othmar, in die Nasen der Gäste.
„Endlich“ konnten wir unser Nachtessen einnehmen. Einfach hervorragend dieses Risotto, Gault-Millaut hätte seine helle Freude daran gehabt. Bei Wein, W… und Gesang verging der restliche Abend sehr schnell, und schon hiess es Abschied und den Weg zurück nach Solothurn unter die Räder zu nehmen. Ein schöner Tag neigte sich somit dem Ende zu.
Der diesjährige Schalmeienausflug führte uns am Samstag, 19. August 2017 ins „gelobte Land“. Das „gelobte Land“ ist die Heimat unseres Mitspielers Urs Nützi. Für Normalsterbliche „das Gäu“.
Die Organisatoren des diesjährigen Ausflugs, Regula Flury und Urs Nützi führten uns für einmal in den Bezirk mitten im Herzen unseres schönen Kantons. „Wieso in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah“, war offenbar das Motto des diesjährigen Ausflugs. Sie sollten Recht behalten.
Ein Car brachte uns von Solothurn nach Neuendorf. Dort erwartete uns ein durch acht Beine gezogenen Kutschwagen. Nach einer schönen und recht langen Fahrt durch die Hügel des Mittelgäus, begleitet durch die Handorgelklänge von Chrigi Suter, landeten wir schliesslich beim Schlatthof bei Wolfwil. Sicherlich ist der Schlatthof ein Novum für die meisten von uns. Er ist ein spezieller Bauernhof, betrieben in dritter Generation durch die Familie Ackermann. Grosszügige Freilaufstallungen bieten hier den Kamelen, Ziegen usw ein sorgenfreies Leben. Auf dem Hof werden hofeigene Produkte veredelt und zum Verkauf angeboten. Ein Restaurant mit Selbstbedienung, darin integriert der Hofladen, bietet diverse Produkte zum Verkauf an. Dort genossen wir ein von unserem Bassisten Ruedi anlässlich seines Geburtstages gespendeten Apéro (happy Birthday Ruedi und danke), bevor wir uns auf den weiteren Ausflug machten. Zu Fuss gings weiter bis zum Schiessstandes Wolfwil. Urs, ein ausgezeichneter Kenner seines Wohnbezirkes und Geschichtenerzähler, erläuterte uns den weiteren Verlauf des Ausflugs. Auf dem wahrscheinlich den meisten unbekannten „Wichtel und Elfenweg“ im Wald machten wir uns auf die Suche nach Wichteli und Elfen. An verschiedenen Stationen auf dem Weg brachte uns Urs die Wichtel-und Elfenwelt näher. Versorgt mit entsprechenden Geschichten aus dieser Welt, vorgetragen durch Urs, gings von Posten zu Posten. Was hier ein paar Menschen in liebevoller und sicherlich grossem Aufwand hergestellten Posten mit lustigen Spielen und Aufgaben hergezaubert hatten, ist einzigartig. Ich habe sowas zumindest vorher noch nie gesehen.
Nach der Erfahrung mit den Wichteli und Elfen ging die Reise per Car weiter nach Neuendorf.
Am Wohnort von Urs, unserem Sklaventreiber, war ein Nachtessen für uns vorbereitet worden. Aber nicht etwa schon fertig. Alle erhielten irgend einen Auftrag. So musste unter anderem der Grill für das Fleisch eingeheizt werden, der Topf für das Risotto vorbereitet, Getränke geholt werden und und und….
Schon im Vorfeld hatte Ursus Lebenspartnerin Yvonne, diverse Salate, Dessert usw vorbereitet. Vielen Dank. Schon bald nach dem zweiten Apéro stieg der feine Duft von köchelndem Risotto, zubereitet von unserem Oberrisottier Othmar, in die Nasen der Gäste.
„Endlich“ konnten wir unser Nachtessen einnehmen. Einfach hervorragend dieses Risotto, Gault-Millaut hätte seine helle Freude daran gehabt. Bei Wein, W… und Gesang verging der restliche Abend sehr schnell, und schon hiess es Abschied und den Weg zurück nach Solothurn unter die Räder zu nehmen. Ein schöner Tag neigte sich somit dem Ende zu.
Lieber Urs, liebe Regula, vielen vielen Dank für die Organisation dieses tollen Ausfluges, für das gespendete Essen durch Urs. Ein durch und durch gelungener Ausflug.
Rolf Koller
Rolf Koller