Schalmeiausflug vom 12. September 2015
Wein – Pizza – Bowling – Spaghetti
Wie man dem Titel irrtümlicherweise entnehmen könnte, war der diesjährige Ausflug nicht nur kulinarischen Genüssen gewidmet, sondern wir konnten uns auch sportlich betätigen. Doch der Reihe nach.
„Frühmorgens“, nämlich schon um 10.15 Uhr, mussten wir uns am Hauptbahnhof in Solothurn einfinden. Wie üblich, wusste ausser den Organisatoren niemand, wohin die diesjährige Reise uns hinführen würde. Eine kleine Ahnung über ein mögliches Ziel verriet der Bahnsteig. Wir verschoben uns auf den Perron Richtung Biel-Neuenburg. Schon bald traf der Zug ein und los gings westwärts. In Biel hiess es aus- bzw. umsteigen. Nach wenigen Minuten des Wartens gings weiter bis nach La Neuveville. Wer kennt es nicht, das pitoreske Städtchen am Bielersee. Vergleichbar mit Solothurn, aber mit welschem Touch. Was wahrscheinlich die wenigsten von uns wussten, so auch der Schreiberling, dass dort alljährlich ein Weinfest stattfindet. Nach einem Erfrischungsgetränk, erklangen plötzlich swingende und bluesige Töne einer tollen Band. Schon bald standen die meisten von uns in deren Bann. Die Zeit rückte voran, der Magen meldete sich mit Hunger. In einer nahe gelegenen Pizzeria beruhigten wir unser Hungergrollen mit einem feinen Zmittag. Was lag da näher als eine mundende Pizza?
Schon bald hiess es Abschied nehmen vom Städtchen und den Rückweg in Angriff annehmen. Zurück in Solothurn verschoben wir uns per Bus nach Bellach. Jetzt galt es die einverleibten Kalorien wieder abzubauen. Im Bowlingcenter in Bellach hatten die Organisatoren zwei Bahnen für uns reserviert. Das Können wahr sehr unterschiedlich – aber wahrlich ein Meister war unser Urs. Offenbar hat er genügend Zeit während seiner Segeltörns auf allen Weltmeeren zu trainieren oder vielleicht ist er einfach ein Naturtalent. Dass Bowling ein ungefährlicher Sport sein soll wurde eindrucksvoll von …… dementiert. Jedenfalls ging die Kugel nach hinten los – zum Glück ohne Folgen für die Wartenden. Das Gelächter war entsprechend. Jedenfalls hat diese sportliche Aktivität allen grossen Spass gemacht.
Zum Znacht kehrten wir wieder nach Solothurn zurück. Im Campos, einem unserer treuen Inserenten, gab es Spaghetti. Gewarnt durch die riesige Portion auf dem Teller, bestellten einige von uns nur noch eine halbe Portion. Jedenfalls, geschmeckt hat es wunderbar.
Kurts Frau, Esther, brachte gar ein feines selbst gemachtes Dessert mit – ein Himbeer-Tiramisu sowie einen Cake. Vielen Dank, Esther.
Ein Höhepunkt an diesem Abend war, dass unser Rico, trotz seiner schweren Krankheit, mit Bea zu uns gestossen war. Wir haben es sehr geschätzt. Auf diesem Weg, lieber Rico, wünschen wir dir alle weiterhin gute Besserung. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Esthi, die nach ihrer schweren Erkrankung auf dem aufsteigenden Ast ist. Macht weiter so!!! Ohne euch geht’s nicht – ihr gehört dazu!!!!
Unser Dank gilt den beiden Organisatoren der Reise, Kurt und Heinz. Die neuen „Opfer“ für die nächstjährige Reise wurden für einmal per Los ermittelt. Es sind dies Regula und Urs.
Der nächste Ausflug findet am 24, September 2016 statt. Wir freuen uns alle schon jetzt darauf.
Wein – Pizza – Bowling – Spaghetti
Wie man dem Titel irrtümlicherweise entnehmen könnte, war der diesjährige Ausflug nicht nur kulinarischen Genüssen gewidmet, sondern wir konnten uns auch sportlich betätigen. Doch der Reihe nach.
„Frühmorgens“, nämlich schon um 10.15 Uhr, mussten wir uns am Hauptbahnhof in Solothurn einfinden. Wie üblich, wusste ausser den Organisatoren niemand, wohin die diesjährige Reise uns hinführen würde. Eine kleine Ahnung über ein mögliches Ziel verriet der Bahnsteig. Wir verschoben uns auf den Perron Richtung Biel-Neuenburg. Schon bald traf der Zug ein und los gings westwärts. In Biel hiess es aus- bzw. umsteigen. Nach wenigen Minuten des Wartens gings weiter bis nach La Neuveville. Wer kennt es nicht, das pitoreske Städtchen am Bielersee. Vergleichbar mit Solothurn, aber mit welschem Touch. Was wahrscheinlich die wenigsten von uns wussten, so auch der Schreiberling, dass dort alljährlich ein Weinfest stattfindet. Nach einem Erfrischungsgetränk, erklangen plötzlich swingende und bluesige Töne einer tollen Band. Schon bald standen die meisten von uns in deren Bann. Die Zeit rückte voran, der Magen meldete sich mit Hunger. In einer nahe gelegenen Pizzeria beruhigten wir unser Hungergrollen mit einem feinen Zmittag. Was lag da näher als eine mundende Pizza?
Schon bald hiess es Abschied nehmen vom Städtchen und den Rückweg in Angriff annehmen. Zurück in Solothurn verschoben wir uns per Bus nach Bellach. Jetzt galt es die einverleibten Kalorien wieder abzubauen. Im Bowlingcenter in Bellach hatten die Organisatoren zwei Bahnen für uns reserviert. Das Können wahr sehr unterschiedlich – aber wahrlich ein Meister war unser Urs. Offenbar hat er genügend Zeit während seiner Segeltörns auf allen Weltmeeren zu trainieren oder vielleicht ist er einfach ein Naturtalent. Dass Bowling ein ungefährlicher Sport sein soll wurde eindrucksvoll von …… dementiert. Jedenfalls ging die Kugel nach hinten los – zum Glück ohne Folgen für die Wartenden. Das Gelächter war entsprechend. Jedenfalls hat diese sportliche Aktivität allen grossen Spass gemacht.
Zum Znacht kehrten wir wieder nach Solothurn zurück. Im Campos, einem unserer treuen Inserenten, gab es Spaghetti. Gewarnt durch die riesige Portion auf dem Teller, bestellten einige von uns nur noch eine halbe Portion. Jedenfalls, geschmeckt hat es wunderbar.
Kurts Frau, Esther, brachte gar ein feines selbst gemachtes Dessert mit – ein Himbeer-Tiramisu sowie einen Cake. Vielen Dank, Esther.
Ein Höhepunkt an diesem Abend war, dass unser Rico, trotz seiner schweren Krankheit, mit Bea zu uns gestossen war. Wir haben es sehr geschätzt. Auf diesem Weg, lieber Rico, wünschen wir dir alle weiterhin gute Besserung. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Esthi, die nach ihrer schweren Erkrankung auf dem aufsteigenden Ast ist. Macht weiter so!!! Ohne euch geht’s nicht – ihr gehört dazu!!!!
Unser Dank gilt den beiden Organisatoren der Reise, Kurt und Heinz. Die neuen „Opfer“ für die nächstjährige Reise wurden für einmal per Los ermittelt. Es sind dies Regula und Urs.
Der nächste Ausflug findet am 24, September 2016 statt. Wir freuen uns alle schon jetzt darauf.
Rolf